"Auf der Basis von Vesselsky's gediegenem Pianospiel präsentieren die beiden Songs, die zwischen Singer/Songwriter, Austropop, Chanson und Kunstlied angesiedelt sind und die inhaltlich fast durchgängig über die großen, ewigen Fragen des individuellen Menschseins meditieren. Textlich ungewöhnlich und dabei äußerst reizvoll." (St. Koroschetz, SKUG 04/19)
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"Die niederösterreichische Singer/Songwriterin Irmie Vesselsky wandelte früher überzeugend auf den Spuren von Tori Amos, der englischsprachige Gesang wurde von Klavier und atmosphärischer Elektronik begleitet. Im Duo mit dem Mundartpoeten Wolfgang Kühn setzt Vesselsky nun erstmals auf Dialekttexte, nachzuhören auch auf dem Ende 2016 erschienenen Album "Wauns amoi so aufaungt"." (FALTER, 05/2017)
Irmie Vesselsky spielt Ende Juli zwei Konzerte in Tirana im Rahmen des Jazzfestival Albanien.
Unterstützt wird sie von David Hebenstreit an der Violine.